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Ausbildungsplätze Bundesländer
-
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-
Ausbildungsplätze in den Bundesländern
In den verschiedenen Bundesländern ist die Ausbildungssituation unterschiedlich. Wenn du ab 2017 oder 2018 einen Ausbildungsplatz in deinem Traumberuf finden willst solltest du dir überlegen, ob du dich nicht bundesweit bewirbst und ggf. umziehst.
Weiterbildung: Systemische Berufsberatung
Ausbildungsplätze Baden-Württemberg
In Baden Württemberg wurden seit Beginn des Berichtsjahres 2016/17 knapp 72.000 Ausbildungsstellen gemeldet. Die Anzahl der Bewerberinnen und Bewerber lag insgesamt bei 60.434. Auf 100 Bewerberinnen und Bewerber kamen 119 freie Lehrstellen. Die meisten Ausbildungsplätze gab es in den Berufen Kaufmann/frau im Einzelhandel, Verkäufer/in sowie Kaufmann/frau für Büromanagement.
Top 10 der Ausbildungsberufe in Baden-Württemberg |
||
Beruf |
Anzahl Bewerber/innen 2016/17 |
Rang bundesweit
|
3.872 |
1 |
|
3.799 |
5 |
|
3.434 |
2 |
|
3.198 |
10 |
|
2.813 |
4 |
|
2.688 |
6 |
|
2.406 |
3 |
|
1.414 |
18 |
|
1.244 |
14 |
|
1.236 |
29 |
|
Gesamt |
26.104 |
Ausbildungsplätze Bayern
Nach Nordrhein Westfalen bietet Bayern die meisten Ausbildungsplätze von allen Bundesländern an. Seit Beginn des Berichtsjahres 2016/17 wurden in Bayern 97.081 Ausbildungsplätze gemeldet.
Bayern hat eine überdurchschnittlich gute Ausbildungsplatzquote: Auf 100 Bewerber um einen Ausbildungsplatz kamen 2016/17 130 freie Lehrstellen. Allerdings blieben in Bayern auch ungewöhnlich viele Ausbildungsstellen unbesetzt.
In Bayern gibt es einige Regionen, in denen es für Bewerber um einen Ausbildungsplatz besonderes rosig aussieht: In Schwandorf kommen auf 100 Bewerber um einen Ausbildungsplatz 171 freie Ausbildungsstellen und in München kommen auf 100 Bewerber um einen Ausbildungsplatz 163 freie Ausbildungsplätze.
Im Vergleich mit dem Bundesdurchschnitt fällt auf, dass in Bayern die Berufe Mechatroniker/in und Fachinformatiker/in sehr beliebt sind.
Die meisten Schulabgänger in Bayern bewerben sich auf freie Ausbildungsplätze in folgenden Berufen:
Top 10 der Ausbildungsberufe in Bayern |
||
Beruf |
Anzahl Bewerber/innen 2016/17 |
Rang bundesweit
|
5.328 |
1 |
|
4.021 |
5 |
|
3.760 |
2 |
|
3.525 |
4 |
|
3.464 |
6 |
|
3.314 |
3 |
|
2.852 |
10 |
|
1.480 |
11 |
|
1.373 |
18 |
|
1.328 |
11 |
|
Gesamt |
30.445 |
Ausbildungsplätze Berlin
Im Land Berlin wurden seit Beginn des Berichtsjahres 2016/17 15.715 Ausbildungsplätze registriert. Die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber lag bei 19.638. Damit ist die Lage für Bewerber um einen Ausbildungsplatz in Berlin eher schwierig. Die Angebots-Nachfrage-Relation liegt bei nur 80 Prozent. Auf 100 Bewerber um einen Ausbildungsplatz kommen in Berlin also nur 80 freie Ausbildungsplätze.
Auf dem Berliner Ausbildungsmarkt gibt es starke Abweichungen zum Bundesdurchschnitt was die häufigsten Berufe angeht. Deutlich häufiger werden in Berlin die Berufe Tischler/in, Hotelfachmann/-frau, Koch/ Köchin und Friseur/-in angestrebt.
Die meisten Bewerber interessierten sich 2016/17 in Berlin für folgende Berufe:
Top 10 der Ausbildungsberufe in Berlin |
||
Beruf |
Anzahl Bewerber/innen 2016/17 |
Rang bundesweit
|
1.327 |
2 |
|
1.062 |
3 |
|
1.013 |
1 |
|
909 |
6 |
|
823 |
4 |
|
460 |
9 |
|
427 |
13 |
|
399 |
19 |
|
352 |
17 |
|
340 |
15 |
|
Gesamt |
7.112 |
Ausbildungsplätze Brandenburg
In Brandenburg stehen derzeit 13.912 freie Ausbildungsplätze zur Verfügung (Stand: August 2017). Seit Beginn des Berichtsjahres 2016/17 wurden insgesamt 13.877 Bewerberinnen und Bewerber gemeldet. Damit ergibt sich eine Angebots-Nachfrage-Relation von fast 100 Prozent.
Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt ist der Beruf Koch/ Köchin in Brandenburg sehr beliebt. Auch der Beruf Industriemechaniker/in wir in Brandenburg deutlich öfter erlernt.
Die meisten Bewerber interessierten sich 2016/17 in Brandenburg für folgende Berufe:
Top 10 der Ausbildungsberufe in Brandenburg |
||
Beruf |
Anzahl Bewerber/innen 2016/17 |
Rang bundesweit
|
813 |
2 |
|
751 |
3 |
|
640 |
1 |
|
629 |
4 |
|
343 |
6 |
|
321 |
24 |
|
281 |
19 |
|
267 |
14 |
|
252 |
17 |
|
236 |
10 |
|
Gesamt |
4.533 |
Ausbildungsplätze Bremen
In Bremen gibt es 2017 ungefähr 4.600 freie Ausbildungsplätze. Demgegenüber wurden etwa 4.700 Bewerberinnen und Bewerber gemeldet. Dadurch ergibt sich eine Angebots-Nachfrage-Relation von 97 Prozent.
In der Region Bremerhaven, die auch zum Land Bremen zählt, sieht die Situation jedoch deutlich schlechter aus. Hier kommen auf 100 Bewerber nur 73 freie Lehrstellen.
Wenn man sich die beliebtesten Berufe in Bremen ansieht, fällt sofort auf, dass der Beruf Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik häufiger angestrebt wird als anderswo.
Am beliebtesten waren in Bremen 2016/17 folgende Ausbildungsberufe:
Top 10 der Ausbildungsberufe in Bremen |
||
Beruf |
Anzahl Bewerber/innen 2016/17 |
Rang bundesweit
|
331 |
2 |
|
304 |
1 |
|
248 |
3 |
|
172 |
4 |
|
171 |
6 |
|
111 |
14 |
|
109 |
13 |
|
101 |
26 |
|
98 |
5 |
|
73 |
211 |
|
Gesamt |
1.718 |
Ausbildungsplätze Hamburg
In Hamburg gab es im August 2017 11.340 gemeldete Lehrstellen, denen 9.652 Bewerber um einen Ausbildungsplatz gegenüber standen. Auf 100 Bewerber um eine Lehrstelle kommen damit 117 freie Ausbildungsplätze.
Im Vergleich zu anderen Bundesländern bewerben sich in Hamburg viele Schulabgänger/innen um eine Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/in.
Am beliebtesten sind in Hamburg folgende Berufe:
Top 10 der Ausbildungsberufe in Hamburg |
||
Beruf |
Anzahl Bewerber/innen 2016/17 |
Rang bundesweit
|
871 |
3 |
|
705 |
2 |
|
618 |
1 |
|
584 |
6 |
|
349 |
4 |
|
237 |
9 |
|
225 |
26 |
|
191 |
19 |
|
184 |
11 |
|
184 |
11 |
|
Gesamt |
4.148 |
Ausbildungsplätze Hessen
Seit Beginn des Berichtsjahres 2016/17 wurden in Hessen 35.699 Ausbildungsplätze und 41.355 Bewerber/innen registriert. Die Angebots-Nachfrage Relation ist im Vergleich zum Bundesdurchschnitt gering und liegt nur bei 86 Prozent. Auf 100 Bewerber kommen also nur 86 freie Lehrstellen.
In Hessen sind folgende Berufe am beliebtesten:
Top 10 der Ausbildungsberufe in Hessen |
||
Beruf |
Anzahl Bewerber/innen 2016/17 |
Rang bundesweit
|
3.338 |
1 |
|
2.741 |
2 |
|
2.342 |
3 |
|
1.857 |
6 |
|
1.790 |
4 |
|
1.427 |
5 |
|
903 |
10 |
|
881 |
13 |
|
789 |
19 |
|
728 |
14 |
|
Gesamt |
16.796 |
Ausbildungsplätze Mecklenburg-Vorpommern
In Mecklenburg-Vorpommern sieht es auf dem Ausbildungsmarkt sehr gut aus. Es standen 2016/17 knapp 11.000 freie Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Anzahl der Bewerberinnen und Bewerber lag bei 8.882. Daraus ergibt sich eine sehr gute Angebots-Nachfrage-Relation: 100 Nachfragen standen 123 Angebote gegenüber.
In Schwerin gab es sogar 177 freie Ausbildungsstellen je 100 Bewerber, in Rostock waren es 137.
Es fällt auf, dass in Mecklenburg-Vorpommern Berufe wie Koch/Köchin oder Verwaltungsfachangestellte/r beliebter sind als in den meisten anderen Bundesländern.
Die meisten Schulabgänger interessieren sich für Lehrstellen in folgenden Berufen:
Top 10 der Ausbildungsberufe in Mecklenburg-Vorpommern |
||
Beruf |
Anzahl Bewerber/innen 2016/17 |
Rang bundesweit
|
718 |
3 |
|
536 |
2 |
|
441 |
1 |
|
357 |
4 |
|
289 |
6 |
|
245 |
26 |
|
230 |
24 |
|
194 |
14 |
|
181 |
19 |
|
165 |
17 |
|
Gesamt |
3.356 |
Ausbildungsplätze Niedersachsen
Im August 2017 gab es in Niedersachsen rund 54.500 Ausbildungsplätze zu besetzen. Dem gegenüber standen knapp 59.500 Bewerber/innen. Auf 100 Ausbildungsplatzsuchende kamen demnach nur 92 freie Lehrstellen.
Ganz besonders schlecht sah es dabei für Bewerber in der Region Nienburg aus: Hier gab es im Schnitt nur 80 freie Lehrstellen für 100 Nachfragende.
Hier ein Überblick über die häufigsten Ausbildungsberufe in Niedersachsen:
Top 10 der Ausbildungsberufe in Niedersachsen |
||
Beruf |
Anzahl Bewerber/innen 2016/17 |
Rang bundesweit
|
4.465 |
1 |
|
3.951 |
2 |
|
3.305 |
3 |
|
2.732 |
4 |
|
2.246 |
6 |
|
2.211 |
5 |
|
1.495 |
10 |
|
1.386 |
19 |
|
1.261 |
14 |
|
1.230 |
13 |
|
Gesamt |
24.282 |
Ausbildungsplätze Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen sieh die Ausbildungssituation besonders schlecht aus. Auf ca. 105.000 Ausbildungsstellen kamen 2017 über 132.000 Bewerberinnen und Bewerber. Damit liegt die Angebots-Nachfrage-Relation nur bei 80 Prozent, auf 100 Suchende nach einer Lehrstelle kommen also nur 80 freie Ausbildungsstellen.
Da Nordrhein-Westfalen das Bundesland mit der größten Bevölkerung ist, ist der Konkurrenzkampf am Ausbildungsmarkt besonderes stark. In einigen Regionen in Nordrhein-Westfalen sieht es verhältnismäßig schlecht aus für Bewerber: In Solingen und Recklinghausen gab es im August 2017 nur rund 50 Ausbildungsstellen für 100 Bewerber, in Herford standen nur 66 Lehrstellen für 100 Ausbildungsplatzsuchende bereit.
Im Vergleich zu anderen Bundesländern interessieren sich viele Jugendliche für den Beruf des/der Automobilkaufmanns/frau.
Die meisten Schulabgänger in Nordrhein-Westfalen suchen einen Ausbildungsplatz in folgenden Berufen:
Top 10 der Ausbildungsberufe in Nordrhein-Westfalen |
||
Beruf |
Anzahl Bewerber/innen 2016/17 |
Rang bundesweit
|
9.902 |
1 |
|
8.329 |
2 |
|
7.352 |
3 |
|
6.843 |
6 |
|
5.725 |
5 |
|
5.303 |
4 |
|
3.429 |
10 |
|
2.718 |
19 |
|
2.614 |
13 |
|
2.321 |
29 |
|
Gesamt |
54.536 |
Ausbildungsplätze Rheinland-Pfalz
Seit Beginn des Berichtsjahres 2016/17 wurden in Rheinland-Pfalz rund 26.500 Ausbildungsstellen bei der Arbeitsagentur gemeldet. Rund 27.000 Schulabgänger bewarben sich um einen Ausbildungsplatz. Die Angebots-Nachfrage-Relation lag damit bei 98 Prozent, d.h. auf 100 Bewerber kamen nur 98 freie Lehrstellen.
Hier ein Überblick über die häufigsten Ausbildungsberufe in Rheinland-Pfalz:
Top 10 der Ausbildungsberufe in Rheinland-Pfalz |
||
Beruf |
Anzahl Bewerber/innen 2016/17 |
Rang bundesweit
|
2.469 |
3 |
|
2.043 |
1 |
|
1.348 |
2 |
|
1.288 |
6 |
|
1.192 |
4 |
|
923 |
5 |
|
623 |
10 |
|
618 |
13 |
|
590 |
19 |
|
518 |
26 |
|
Gesamt |
11.612 |
Ausbildungsplätze Saarland
Im Saarland gab es seit Beginn des Berichtsjahres 2016/17 bei der Arbeitsagentur 6.419 gemeldete freie Lehrstellen. Im Vergleich zum Vorjahr sank das Angebot deutlich um 7,2 Prozent. Dennoch kommen im Saarland auf 100 Bewerber 119 freie Ausbildungsstellen.
Im Verhältnis zu anderen Bundesländern interessieren sich deutlich mehr Bewerber für den Beruf des Metallbauers.
Die am häufigsten gewählten Ausbildungsberufe im Saarland sind:
Top 10 der Ausbildungsberufe in Saarland |
||
Beruf |
Anzahl Bewerber/innen 2016/17 |
Rang bundesweit
|
416 |
3 |
|
412 |
1 |
|
313 |
2 |
|
247 |
4 |
|
195 |
5 |
|
171 |
10 |
|
167 |
6 |
|
120 |
13 |
|
114 |
28 |
|
106 |
14 |
|
Gesamt |
2.261 |
Ausbildungsplätze Sachsen
In Sachsen gab es seit Beginn des Berichtsjahres 2016/17 bei der Arbeitsagentur 20.343 gemeldete freie Lehrstellen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg das Angebot noch einmal um 2,6 Prozent. Die Anzahl der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber lag bei 21.855. Damit kommen in Sachsen auf 100 Bewerber nur 93 freie Ausbildungsstellen.
Im Vergleich zu anderen Bundesländern sind die Berufe Mechatroniker/in, Verwaltungsfachangestellte/r und Koch/Köchin in Sachsen besonders begehrt.
Hier ein Überblick über die Lehrstellen mit den meisten Bewerberinnen und Bewerbern in Sachsen:
Top 10 der Ausbildungsberufe in Sachsen |
||
Beruf |
Anzahl Bewerber/innen 2016/17 |
Rang bundesweit
|
1.834 |
3 |
|
1.264 |
2 |
|
985 |
4 |
|
976 |
1 |
|
684 |
26 |
|
440 |
18 |
|
427 |
17 |
|
424 |
5 |
|
421 |
24 |
|
401 |
6 |
|
Gesamt |
7.856 |
Ausbildungsplätze Sachsen Anhalt
In Sachsen-Anhalt standen seit Beginn des Berichtsjahres 2016/17 insgesamt 12.050 freie Ausbildungsplätze zur Verfügung. Das sind 4,8 Prozent weniger als noch im Vorjahr. Auch die Anzahl der Bewerberinnen und Bewerber sank um 4,7 Prozent auf 11.937. Die Angebots-Nachfrage-Relation liegt damit bei nahezu 100 Prozent.
Hier ein Überblick über die begehrtesten Lehrstellen in Sachsen-Anhalt:
Top 10 der Ausbildungsberufe in Sachsen Anhalt |
||
Beruf |
Anzahl Bewerber/innen 2016/17 |
Rang bundesweit
|
943 |
3 |
|
676 |
1 |
|
642 |
2 |
|
575 |
4 |
|
418 |
26 |
|
357 |
24 |
|
279 |
5 |
|
250 |
10 |
|
211 |
6 |
|
209 |
14 |
|
Gesamt |
4.560 |
Ausbildungsplätze Schleswig Holstein
In Schleswig-Holstein wurden im August 2017 ungefähr 18.500 freie Ausbildungsplätze und 19.600 Bewerber/innen registriert. Die Angebots-Nachfrage-Relation lag in Schleswig-Holstein bei 94 Prozent, bundesweit gesehen ist dies eher ein schlechter Wert. Für 100 Bewerberinnen und Bewerber standen in Schleswig-Holstein nur 94 freie Lehrstellen bereit.
In Schleswig-Holstein ist im Vergleich zu anderen Bundesländern der Beruf des/der Kaufmanns/frau im Groß- und Außenhandel sehr beliebt.
Hier ein Überblick über die Top 10 der Ausbildungsberufe in Schleswig Holstein:
Top 10 der Ausbildungsberufe in Schleswig Holstein |
||
Beruf |
Anzahl Bewerber/innen 2016/17 |
Rang bundesweit
|
1.538 |
3 |
|
1.205 |
1 |
|
1.123 |
2 |
|
792 |
6 |
|
760 |
4 |
|
572 |
5 |
|
463 |
19 |
|
427 |
26 |
|
366 |
7 |
|
339 |
11 |
|
Gesamt |
7.585 |
Ausbildungsplätze Thüringen
In Thüringen sieht die Ausbildungssituation im bundesweiten Vergleich sehr gut aus. Das Ausbildungsplatzangebot im August 2017 lag bei 12.914 freien Ausbildungsstellen. Dem gegenüber standen 10.493 Bewerberinnen und Bewerber. Damit kamen auf 100 Bewerber 123 Lehrstellen. Insgesamt haben sich die Zahlen in Thüringen im Vergleich zu den Werten des Vorjahres kaum verändert.
Bei den häufigsten Ausbildungsberufen in Thüringen gibt es einige Abweichungen zum Bundesdurchschnitt. Die Berufe Mechatroniker/in und Maschinen- und Anlagenführer/in werden deutlich häufiger ausgebildet.
Hier die Top 10 der Ausbildungsberufe in Thüringen:
Top 10 der Ausbildungsberufe in Thüringen |
||
Beruf |
Anzahl Bewerber/innen 2016/17 |
Rang bundesweit
|
764 |
3 |
|
495 |
1 |
|
456 |
2 |
|
454 |
4 |
|
332 |
5 |
|
321 |
26 |
|
308 |
6 |
|
265 |
24 |
|
252 |
33 |
|
220 |
18 |
|
Gesamt |
3.867 |